...zwei Stecken-Profile standen für
diese Mongolei-Tour zur Auswahl:
...Option 1: ...mit dem Nacht-Zug von
Ulaan Bataar nach Erdenet, dann per
Rad über Bulgan und weiter südwärts -
dem grünen Orkhon-Fluss-Tals folgend...
...Option 2: ...gemischte Rad/Off-Road-
Tour - südwärts - zur Wüste Gobi - mit
einem ortskundigen Fahrer und einem
deutschsprechenden Guide...
...zum radeln - konnte ich bei dieser Option - die schönsten Streckenteile und die angenehmsten Tageszeiten (Morgen- und Abend-
Stunden) selbst bestimmen....
...da es bei meiner Ankunft in Ulaan Bataar in Strömen regnete, entschied ich mich nur zu gern - für die von "Extratour Mongolia" ausgearbeiteten und betreuten Off-Road-Tour - in Richtung Süden...
...ausserhalb von
Ulaan Bataar war
plötzlich die Sonne
da - mit Ihrer ganzen
Strahlkraft...
...sofort wirkte die
Landschaft freund-
licher und die Wolken
schienen so leicht,
als wären sie
aus Watte....
...Boldoo unser
Fahrer - wurde
immer lockerer...
...mit guter Stimme -
begann er die mongo-
lischen Lieder aus dem
Radio laut mitzusingen....
...der erste Zelt-Platz
nahe den orange leuch-
tenden Gazarin-Felsen
war super...
...mein "Wolfskin-
Einmann" Zelt paßte
gut in die Landschaft...
...Peggy, 23 Jahre
jung und hübsch,
war zum erstenmal
als "Guide" auf
grosser Fahrt dabei...
...sie sprach gut deutsch,
war zuständig für die
tägliche Verpflegung und
die Abrechnung mit den
Jurten-Camps und Noma-
den-Familien...
...in einer solchen
Umgebung auf dem
Rad zu sitzen...
...ist schon etwas
Besonderes...
...die von Menschen
aufgehäuften Stein-
Pyramiden...
...persönliche
Wunsch-Zettel -
an die vielen Götter
des Himmels...
...am Dorf-Platz
traf man sich zum
Plausch....
...immer verbunden
mit einem kräftigen
Schluck Wodka...
...schon in Ulaan Bataar
war zu spüren, dass
mit den Bremsen
unseres UAZ-Gelände-
wagens etwas nicht
stimmte...
...einen neuen Brems-
Belag zu montieren,
war für Boldoo reine
Routine-Arbeit....
...das Land der Nomaden....
einzige Anzeichen, dass hier auch Menschen leben, sind in weiten Abständen,
weidende Schaf- und Ziegen-Herden und die dazugehörenden weissen Jurten....
...faszinierende
Photomotive liessen
uns immer wieder
stoppen...
...die Zeit des späten
Nachmittag-Lichts war
besonders attraktiv....
...kein menschliches
Lebewesen soweit
das Auge reichte...
...stimmungsvoll die
Farbe des Abend-Himmels
und des unendlichen
Horizonts....
...auch Peggy und
Boldoo begannen
diese Tour zu
geniessen...
...sie waren stolz auf
ihre schöne Mongolei...
...die Natur-Denkmäler
in der Mongolei sind
frei von touristischen
Strukturen...
...Besucher dürfen
sich hier noch als
Entdecker fühlen...
...für die fast 600 km
von Ulaan Bataar
nach Dalandzadgad
benötigten wir
drei Tage...
...nach Fertigstellung
des gerade im Bau
befindlichen Asphalt-
Highway, wird man
künftig für diese Strecke
nur noch einen Tag
benötigen...
...das Wasser für die
Herden mußte von einem
15 km entfernten Brunnen
herangebracht werden....
...eine mühsame Prozedur
für Mensch und Tier....
...nur selten begegnete
uns ein Fahrzeug...
...andere Touristen
zogen es offensichtlich
vor, bis Dalandzadgag
zu fliegen, um der
Tortur dieser Pisten-
Fahrt zu entgehen....
...nirgendwo sonst
auf der Welt - sind
derartige Bilder zu
sehen...
...auf den Besucher
wirken sie wie eine
wohltuende Droge -
des Friedens und der
Harmonie....
...unser Gelände-Bus
- sowjetischer Bauart -
leistete Unglaubliches...
...an dieser Stelle
benötigte der Motor jedoch
wieder einmal eine kleine
Abkühlungs-Pause....
...nach drei wilden
Outdoor-Tagen gab
es im Dungenee-Camp
ein wenig Luxus...
...man konnte duschen -
solange man wollte...
das tat gut....
...das Bett und die
Ausstattung dieser
Jurte war überaus
komfortabel...
...man hatte sich hier
bereits auf den
Tourismus der
kommenden Jahre
eingestellt...
...bis zu den schein-
bar nahen Bergen
waren es mehr
als 15 km...
...die Aussicht dort -
über die unendlich weite
Steppe - war grandios....
...die Geierschlucht,
benannt nach dem
seltenen Gänsegeier...
...der hier manchmal
auch von seinem etwas
grösseren Bruder - dem
Bartgeier - Besuch
bekommt....
...Boldoo meisterte
jede Art von Fahrweg
souverän...
...nie liess er auch nur
die kleinste Unsicherheit
aufkommen...
...die Piste
war in kürzester
Zeit überflutet....
...das ergab zwar
eindrucksvolle Photos -
aber das fahren wurde
dadurch immer schwerer....
...der Wechsel
zwischen Regen
und Sonne....
...niemand ausser uns,
schien dieses imposante
Natur-Schauspiel
"geniessen" zu wollen!....
...Eimer für Eimer
mußte dieser Nomade
das Wasser aus dem
Brunnen hieven....
...geduldig warteten die
Pferde ihrer Rangfolge
entsprechend...
...das Fohlen
stand dicht gedrängt
bei Ihrer Herde...
...schnell mußte sie
das für sie Wichtige -
lernen....
...die Nomanden rieten
uns ab, diese Piste zu
befahren - aber
Boldoo fuhr unbeein-
druckt weiter...
...artistisch wich er
jeder Wasserstelle
aus - suchte immer
wieder nach einem
festeren Fahrweg...
...dann passierte es,
wir sassen fest...
...anschieben war
zwecklos, aber Boldoo
wusste wieder mal
(augenzwinkernd)
einen Ausweg....
...das Ende der
tückischen Ebene
war erreicht...
...als Glücks-Zeichen
werteten wir den mäch-
tigen Regenbogen hinter
und über uns....
...die Sand-Dünen
der Gobi-Wüste,
lagen wie fein onduliert
vor uns...
...dahinter die blau-
schwarzen Berge
des Zöölön Uul....
...etwa 600 Ziegen
und Schafe standen
dekorativ auf einer
Anhöhe....
...direkt im warmen
Licht der untergehenden
Sonne....
...behutsam näherte
ich mich der Herde,
genau beobachtet von
der Nomaden-Familie
"Ganbold"...
...die uns dann ganz
selbstverständlich einlud,
die Nacht in ihrer Gast-
Jurte zu verbringen....
...das stille Örtchen
der Nomaden....
...über ein tiefes Loch
waren 5 Bretter gelegt,
die Mitte war offen....
...Otgon wartete bereits
bei den Kamelen mit
seinem Mountain-Bike
auf mich...
...in einem Wettrennen
wollte er mir zeigen, dass
er nicht nur von Ziegen und
Schafen etwas verstand....
Otgon´s kleiner Bruder
Khan, sorgte sich der-
weilen um ein kleines
Lämmchen...
...das seine Schaf-Mutter
verloren hatte....
...Bild unten:
die umsichtige Haus-
tochter und Mutter von
Khan...
...die Nomaden-Chefin
suchte in den nahen
Gobi-Dünen, nach den
ausgebüchsten Kamelen....
...mit denen wir einen
Ausritt machen wollten....
...als Mongole
beherrschte Boldoo
auch das Kamelreiten...
...mit seinem grell-
grünen Kopftuch sah
er aus - wie ein
arabischer Scheich...
...nach zwei Stunden
endlich eine Reitpause...
...das reiten auf dem
schwingend, trabenden
Kamel war anstrengend
und lustig zugleich...
...in der Gobi erfüllte
sich ein persönlicher
Reise-Lebenstraum...
...die Bilder dieser
einmaligen Landschaft
werden mich nun immer
begleiten....
...an einem Stand für
seltene Mineralien
traf ich "Noha" und
seine israelischen
Freunde...
...schnell kamen wir ins
Gespräch. Der aktuelle
Krieg in Gaza war das
Thema...
...ich erzählte Noha, dass
ich 1979, auf einer Radtour
durch Israel und dem Sinai,
zufällig genau an dem
Tag in Beer Sheba Station machte, an dem Sadat mit Begin, dort den Friedenvertrag - zwischen Israel und Ägypten - unterzeichneten, der aber das Leben des semitischen "Brudervolks der Palästinänser", nicht verbesserte - sondern erheblich verschlechterte.
Für Israel scheint ein "Eretz Israel" längst das unumkehrbare politische Ziel zu sein...die Palästinenser leiden darunter - nun schon in der "dritten Generation"...
...im roten Licht des
Abends schienen die
Felsen von Bayanzag
lichterloh zu brennen...
...hier fand man die
ältesten Dinosaurier....
...starke Regenfälle haben
die relativ weichen Sedi-
mentgesteine im Laufe
der Jahrtausenden - zu
ihrer heute bestehenden
Form abgetragen....
...eine Wanderung
durch die Gesteins-
formationen von
Bayanzag...
...liess Ausblicke auf
eine bedeutende Ur-Landschaft dieser Erde zu....
...Boldoo mußte bei
den Nomaden immer
wieder nach dem
Weg fragen...
...da es keinerlei Weg-
Marken oder Entfernungs-
Hinweise gab...
...die Pisten zogen
sich wie endlose
Schnüre durch die
Steppen-Landschaft...
...immer wieder
verzweigten sie
sich neu...
...das Kloster
Ongiin Khiid wurde
1760 von buddistischen
Mönchen - aus Tibet -
erbaut...
...1937 sorgte der
damalige Staats- und
Parteichef Choorloogin
Tschobaisan aus ideolo-
gischen Gründen für die
völlige Zerstörung....
...1990 erfolgte der zaghafte Wiederaufbau. z.Zt. leben 13 Mönche im Kloster. Früher waren es über 6.000.
Noch heute finden sich zahlreiche Ruinen auf den Hängen des Klosterberges.
Überragt wird die Klosteranlage von den Resten einer mächtigen Stupa. Im Blickfeld hinunter zum Ongiin-Fluss fallen besonders die alten Ulmen-Bäume auf, die ahnen lassen, wie paradiesisch dieses Kloster, früher angelegt gewesen sein muß....
...stimmungsvoll
ging dieser Abend
zu Ende...
...die vielsprachige "Iris"
spendete vor lauter
Begeisterung - eine
Runde Bier für Alle....
...weil Gökhan - der
junge Fahrer von Iris
und Yves - diesen
Streckenabschnitt
zum erstenmal fuhr...
...half Boldoo mit seiner
grossen Orientierungs-
Erfahrung aus...
...hier wurde
gerade eine Ziegen-
herde verkauft
und abgeholt...
...und in der Jurte -
bei Schnupftabak und
Wodka - sicher
ein guter Preis
ausgehandelt....
...das Orkhon-Valley -
gilt auch als das Herz
der Mongolei...
...tief eingegraben in
die Gras-Steppe der Orkhon,
der als heiliger Fluß - wenig erforscht
und mythenumwoben -
von den Mongolen
tief verehrt wird....
...der Orkhon und seine
und seine angrenzenden
Täler sind seit altersher
Nomadenland. ...1.235 n. Chr. wählte Dschingis Khan das Orkhon Tal für die Errichtung seiner Hauptstadt Karakorim aus, mit einer prachtvollen Palastanlage, gepflasterten Strassen und luxuriösen Empfangshallen -
Voraussetzung für den ersten mongolischen Staat und zugleich für das Verwaltungszentrum eines Gross-Reiches, das fast 300 Jahre lang - vom Pazifik bis zum Mittelmeer reichte.....
...immer wenn die
Sonne durch die
Wolken kam...
...huschte ein
helles Streiflicht,
über die hügelige
Landschaft...
...die Jurten
standen immer an
exponierten Plätzen...
...diese aber stand
an einem ganz besonders
schönen Platz...
...im Ger-Camp
bezogen wir unsere
persönlichen Jurten...
...beim gemeinsamen
Abendessen diskutierten
wir die Erlebnisse
des Tages....
...zur Schonung
der dünnen Gras-
narbe hatte man
weisse Pflöcke
eingeschlagen...
...damit nicht noch
mehr - der empfindlichen
Weidefläche - zerstört
wird...
...dieser kapitale
Geisbock wartete
vor meiner Jurte...
...offenbar wollte er mit
mir das Sonntags-
Frühstück teilen...
...eher zufällig kamen
wir zu diesem Pferde-
rennen...
...aber jede Art von
Menschenansammlung
fällt in der topf-ebenen
Mongolei unweigerlich
auf...
...dieser freundliche
Mongole antwortete
gern auf unsere Fragen...
...so erfuhren wir, dass
gerade eine Pferderennen
im Gange war - über
gesamt 12 km - an dem
mehr als 120 junge
Reiter (bis 12 Jahre)
teilnahmen....
...die Frauen und
Männer hatten zu
diesem Saison-
Höhepunkt...
...ihre schönsten
Kleider angelegt....
...im Zielbereich
wartete man geduldig
auf die ersten Reiter....
...jeder hoffte, dass ein
Junge aus seiner Familie,
bei den Besten dabei sein
würde...
...der Hut - wie in Peru.
Das fein bedruckte gelbe
Kleid mit der grünen
Paspelierung und der
orangefarbene Leder-
gürtel...
...alles paßte bestens
zusammen...
..."ihrem persönlichen
Favoriten" drückten
diese jungen Damen
ganz fest die Daumen...
...auch ihr grosser Bruder
nahm an diesem Pferde-
Rennen teil...
...mitten in der Furt platzte
unser linker Hinterreifen...
...nur mit grosser Mühe
konnte Boldoo den Wagen
gegen die starke Strömung
steuern und halten...
...jenseits des Orkhons -
wieder die unendliche
Weite der Mongolei...
...ein mächtiger Bulle
umkreiste aufmerksam
seine Herde...
...das Pferd von
Batukhan (Nomade)
stand gesattelt vor
der Jurte...
...aber der Sohn und
seine Frau kamen nur
zu einem kurzen
Plausch vorbei...
...für einen Ausritt
hinaus zur Herde
blieb keine Zeit...
...der Stolz dieses
alten Nomaden war
sein traumhaftes Pferd...
...wir wünschten ihm
viel Glück - und oft genug
die Seligkeit - einer vollen
Wodka-Flasche...
...der Weg himmelwärts -
von Pass zu Pass - kann
nicht schöner sein...
...als auf den niemals
endenden Pisten in der Mongolei -
...da Boldoo sich
hoffnungslos im
Schlamm festgefahren
hatte, ritten Peggy und
ich einstweilen zum
Kloster Tuvkhun
hinauf....
...unsere Hoffnung, dass
Boldoo auch dieses Mal
eine Lösung finden würde,
war eher gering...
...2001 wurde mit
dem Wiederaufbau
des Klosters begonnen -
früher gab es hier
14 Tempel...
...heute ist es ein
beliebtes Familien-
Ausflugsziel - das man
gern mit einer Wanderung
durch das schattige
Bergwald-'Gebiet
verbindet...
...plötzlich kam aber
"sein Glück" vorbei -
"es war Sukhbataar"...
...ein landesweit
bekannter Ringer...
...er und seine Brüder
hatten genug Power,
um den festgefahrenen
Wagen - um 10 cm -
anzuheben....
Boldoo - und auch wir
waren gerettet....
...die Pferde wurden
einzeln an einer 10 m
langen Leine angepflockt....
...das ergab genug Weide-
Fläche um über Nacht
richtig satt zu werden....
...jedes Familien-
Mitglied hatte beim
Auf- und Abbau
eine spezielle
Aufgabe...
...weniger als eine
halbe Stunde dauerte
der gesamte Abbau...
...die mächtige Mauer des
Klosters Erdene Zuu -
mit seinen 108 Stupas -
eine beeindruckende
Silhouette...
...zu spüren war das
Zentrum des früheren
mongolischen Imperiums,
das vom Pazifik bis nach
Mittel-Europa reichte und
über 280 Jahre lang
Bestand hatte...
Dschingis-Khan wußte,
dass man in der Steppe nur überleben kann, wenn man mächtige Verbündete hinter sich hat.
Durch eine geschickte Stammes-Diplomatie gelang es ihm, seine Gegner nach und nach, für sich zu gewinnen oder auszuschalten.
1190 einte er so die mongolischen Sippen, welche danach unter seiner Führung
begannen, die benachbarten Steppenvölker zu unterwerfen. Als Anreiz für den
unbedingten Gehorsam seiner Kämpfer, versprach er ihnen reiche Beute, auf den bevorstehenden Kriegszügen....
Diese "Geschäfts-Idee", das die Gier der einzelnen Stämme ständig steigerte,
hatte fast 300 Jahr lang Erfolg....bis irgendwer zum Rückzug aufforderte und
sich die Mongolen wieder in ihr Stammland zurückzogen, ohne in den besetzten
Gebieten kulturelle oder verwaltungstechnische Spuren zu hinterlassen...
...im Kloster Erdene
Zuu - ging für mich
diese Mongolei-Tour
emotional zu Ende....
...einer gewaltigen Reise -
die mich an allen Tagen
tief beeindruckte....
...photogen fand ich
auch die Wolken, die so
heiter und einzigartig,
diese Tour begleiteten...
...zurecht zählt man die
Mongolei zu einer der letz-
ten Oasen dieser Erde -
obwohl sich westliche
Medien (facebook etc.)
auch hier längst in
einsamste Gegenden
vorgearbeitet haben...
...aber noch fehlen die Strassen in der Mongolei, die Jahrtausende lang nicht notwendig waren, die aber schon in absehbarer Zeit - das unendlich weite Weideland der Mongolei zerteilen - und das Leben der Nomaden - in einer noch kaum vorstellbaren Form - beschleunigen und verändern werden....
...Gedanken eines Träumers...
...die "alte Mongolei" - ein Land von aussergewöhnlicher Schönheit -
nirgendwo sonst auf der Welt ist er Himmel so nah, die Luft so klar
und das Wasser so rein...
...umso verwirrender die andere - die "neue Mongolei" -
so wie die Hauptstadt Ulaan Bataar, wo man sich wie in der
Metropole eines neuen Tigerstaates - asiatischer Prägung -
fühlt und bewegt...
...riesige Rohstoff-Vorkommen haben der "neuen Mongolei".
quasi über Nacht, einen sagenhaften Reichtum beschert.
Eine optimale Voraussetzung - den 2,6 Mio Mongolen -
eine entsprechende Lebens-Qualität zu sichern....
...aufgrund des unbegrenzten Rohstoff-Reichtums sollte es auch
möglich sein - die "alte Mongolei" - diesen letzten paradisischen
Großraum unserer Erde - vor einer allzu heftigen "Modernisierung" -
zu schützen und zu bewahren...
...hoffen wir, das dies gelingt...