...noch vor 100 Jahren benötigte
ein 2-Mast Segler 4 !/2 Monate um
von Europa - um das Kap Horn -
nach Australien zu segeln...
...heute fliegen die Groß-Jets, die fast 20.000 km lange Distanz, in weniger als 24 Stunden! Die Veränderungen die sich
dadurch, besonders in den letzten Jahren ergaben, sind gewaltig....
...das bisher abgelegene Australien wurde zwischenzeitlich zu einem bedeutendem Touristen-Ziel, besonders wohlhabenden Senioren sind hier zahlreich
vertreten. In Sydney, einer der schönsten Städte der Welt, gibt es 483 Hotels - super-modern ausgestattet, mit bestem Service. Fast immer sind sie ausgebucht,
an den Wochenden sogar zu 30 % höheren Preisen!
Die Besichtigung der touristischen Highlights ist gut organisiert. Sogar beim Climing (Überschreitung) der historischen Harbour-Bridge sind unternehmungslustige Senioren mit dabei....
...von dem 3.500 km langen Flug zu den Ayers Rock (Uluru) sollte man sich als Australien-Besucher nicht abschrecken lassen, denn auf der anstrengenden Rückfahrt, ganz gleich ob mit dem legendären "Ghan-Express" oder mit dem
Überland-Bus, ist die Unendlichkeit des "Out-Backs" erst richtig zu erkennen und zu spüren....
...Sydney ist an
Wochenenden fast
immer ausgebucht...
...Andreas bemühte
sich vergebens - online
für mich eine Hotel-
Reservierung zu platzieren...
...ein in der Ankunftshalle
des Airports wartendes
Hotel-Shuttle, war meine
Rettung...
...es nahm mich mit zum "Rockford-Hotel", dort wurde gerade ein
Zimmer frei...
...vom Hotel aus
radelte ich am nächsten Morgen
zur Cockle Bay...
...auf rot gepflasterten Ufer-Promenaden ging es dann weiter zu den Lagerhäusern an der Walsh Bay....
...Sandra wollte unbedingt photo-graphiert werden...
...sie bereitete gerade
im Harbour-Brücken-Pavillion, eine bunte Kinder-Party vor...
...die Harbour-Bridge
zu erklimmen, der Traum vieler Sydney-
Besucher....
...ich plante dies
zum Abschluss meiner
Reise...
...23. März 2015 -
Erstaufführung der
Oper AIDA -
von Guiseppe Verdi....
...mit internationaler
Besetzung - leider war diese Vorstellung schon
für mehrere Wochen ausverkauft.
...ein Stilvergleich der
für sich spricht....
...im Vordergrund ein aus
den Fugen geratenes
Kreuzfahrschiff....
...dahinter ein Jahrhundert
Bau-Kunstwerk aus den
vergangenen 60-iger
Jahren....
...die bunt getupften
Bilder der Aborigines haben meist Kleintiere der heissen und trockenen Out-Back
zum Motiv...
...auch die Bumerangs
verzierte man mit Ornamenten aus der Natur...
...pausenlos waren
die Photo-Handy´s
der Touristen im Einsatz...
...jeder versuchte das ultimative Photo von sich
und seinen Freunden zu
schiessen...
...zum erstenmal mußte
ich mein Bike in eine Transport-Kiste verpacken...
...nach anfänglichen Schwierigkeiten gelang
das ganz gut...
...der Blick nach unten -
zeigte die weite, braune Outback...
...ohne Spuren von menschlichen Eingriffen,
nur vom Stuart-Highway
durchzogen...
...Alice Springs -
knapp 30.000 Einw. -
die Hauptsiedlung des
Northern Territory....
...keine australische
Stadt liegt zentraler und
isolierter im Outback...
...nach Darwin in Richtung Norden waren
es 1.500 km und nach
St. Augusta in Richtung Süden 1.230 km...
...bevor die weissen
Siedler kamen lebten hier die Arrente- Aborigines....
...1862 durchquerte
McDouall Stuart als
erster Europäer, das
"Red Center" von
Nord nach Süd -
Distanz ca. 3.000 km....
...Australien stand
stets auf der Seite der anglo-amerianischen Allianz...
...die vorgab weltweit
für friedensstiftende Maßnahmen zu kämpfen.
Immer waren dies aber
strategisch berechnete Kriegseinsätze wie in: Vietnam- Irak-Afghanistan
...Abendstimmung
in der Outback...
...die tiefstehende
Sonne zauberte für
wenige Minuten ein
spektakuläres Spotlight
in die sonst so
triste outback...
...bis 1970 wurde
in Alice Springs
ausschließlich Viehwirt-
schaft, Kamelfarmen und
Bergbau betrieben...
...erst danach setzte der internationale Tourismus ein. Alice-Springs wurde über Nacht zum Organi-sations-Zentrum des "Red-Centers".....
...60.000 Jahre lang
lebten die austra-
lischen Ureinwohner ihre Kultur....
...abgeschottet von der
Aussenwelt lebten sie
bis ins 19. Jahrhundert
als steinzeitliche Jäger
und Sammler....
...von den Neuan- kömmlingen meist aus
Europa wurden sie
gejagt und brutal abgeschlachtet...
...ihr Land wurde geraubt,
ihre Traditionen mißachtet.
...kurzzeitig sah es so
aus, als ob Ihnen das Aussterben drohte...
...zu Zeiten ihrer grössten
Bevölkerungsdichte gab
es 900.000 Aborgines...
...isoliert vom Rest der
Welt verharrten sie jahr-
tausendelang in der
Steinzeit...
...Sie entwickelten keine
Schrift, betrieben keinen
Ackerbau, Pfeil und
Bogen waren ihnen genauso fremd wie Werkzeuge aus Metall....
...nicht den Menschen gehört das Land und
die Natur -
...es ist genau andersherum -
...davon sind die Abori-gines überzeugt,
die auch heute noch eine spirituelle Verbindung zur
Natur haben....
...sie lebten in Clans
von 25 bis 50 Menschen...
...ihre jahrtausendalten Stammesgebieten durchstreiften sie als
Jäger und Sammler...
...Privateigentum existierte
nicht...
...Mythen, Träume und
Erdverbundenheit -
prägt die Kunst der Aborigines....
...seit der Ankunft der
Europäer hat sich vieles
verändert. Heilige Stätten
dienen nicht mehr der
Ritualpflege sondern
sind Teil eines gut organi-sierten Tourismus geworden....
...die Kunst der Aborigines ist das
einzig Authentische
in Australien...
...bis 1967 wurde das Leben und Fühlen der Aborigines von den
Neuankömmlingen kaum beachtetet...
...nur selten kam ein
Schwerlaster mit breiter oder sehr langer Ladung entgegen...
...eine wohltuende Unterbrechung in der
stupiden Eintönigkeit
der ultra-heissen Outback....
...20 km sah man
in die schnurgerade Strasse "hinein"...
....die Welt in der
Qutback erschien
endlos....
...nach den Strapazen
des Tages bot mein
kleines Zelt ...
...ausreichend Schatten und Schutz vor Allem Unangenehmen...
z.B. Schlangen, Spinnen uva....
...um 4:00 Uhr -
im schwachen Schein
meiner Taschenlampe
startete ich in Richtung Uluru (Ayers Rock)....
...nach zwei Stunden
begann sich der blau- schwarze Nacht-Him-
mel rot zu färben...
...die Silhouette des hei- ligen Uluru wurde am Horizont sichtbar..
...der Uluru ist
fest in der Kultur der
Aborigines verwurzelt...
...seit 20.000 Jahren lebt
dort der Stamm Anangu...
...in der Traumzeit war
der Uluru Heimat der
mystischen Regenbogen-
schlange, der wichtigsten
Schöpfungsgestalt der
Aborigines...
...die Aborigines leben in
einer von Ihren Ahnen überlieferten Traumwelt...
...in die spirituelle Energie
der Schöpfungszeit können sie sich immer noch hinein-
versetzen. Alle Dinge,
die in der Welt sind und
geschehen, sind für sie
Teil dieser universalen Traumwelt...
...erst in den 60-igern des
vergangenen Jahrhunderts
entstanden die ersten
Bürgerrechts-Bewegungen,
die sich für die Rechte der Ureinwohner einsetzten...
...in einem spektakulären
als "Freedom Ride" bezeichneten Werbefeld-
zug, machte 1965 der
aboriginal Politiker Charles
Perlons zusammen mit einer Gruppe weisser Studenten auf die eklatante
Rassendiskriminierung in Australien aufmerksam - weckte dadurch Symphathie und
Verständnis für die präkäre Situation der australischen Ureinwwohner....
...in dem 1967 abgehaltenen Referendum stimmten 90,8 % der Wahlberechtigten für eine Gleichberechtigung von Schwarz und Weiss...das traurigste Kapitel der australischen Geschichte schien damit beendet zu sein...
die aktuelle Wirklichkeit blieb diesbezüglich jedoch voller Widersprüche....
...in anderen Teilen der Welt bauten die Menschen als Zeichen ihrer kulturellen Entwicklung, Kirchen, Tempel und Moscheen - nicht in Australien....
...die Aborigines unterwarfen sich und verehrten einzig die Natur. Ihr bekanntestes Heiligtum stellt der mächtige Monolith Uluru (Ayers Rock) inmitten des riesigen
australischen Kontinents dar....
...die Ureinwohner Australiens glauben an keinen Gott, kennen weder Himmel noch
Hölle. Dennoch sind Sie tief gläubig...
...nach Vorstellung der Aborigines wurde ihr Land von Ahnen- und Schöpferwesen geschaffen, die einst über die Urmasse der Welt schwebten und ihr die Gestalt in Form von Bergen, Flüssen, Tälern und Seen gaben...
...sie schufen alles Leben. Ob Tier. Pflanze oder Mensch....jedes erhielt seinen Sinn
und seine Aufgabe und dadurch seine Bedeutung im universellen Ganzen...
...so begegenet der Aborigines bis heute allem Erschaffenen mit tiefen Respekt...
das machte ihn automatisch zum Verlierer, in einer überwiegend materiell orientierten Welt....
...keine Schrift, keine Waffen, keine Häuser,
kein Besitz....
...eine Lebensform
die 60.000 Jahre lang
funktionierte,
...im Gegensatz zur west-
lichen Konsum-Raserei,
die nach 150 Jahren ihre
Grenzen erreicht hat....
...die Geschichte der Aborgines ist für den modernen Menschen kaum zu fassen - aber
ein Beispiel zum Nach-denken...
...erst wenn die westlichen Besucher den roten Monolith
Uluru als heiligen Ort begreifen hat ein Um-denken begonnen....
...im Großraum von Adelaide leben etwa 1,3 Mio Einwohner. Adelaide ist die 5. größte Stadt Australiens. Durch sein charismatisches Flair und seiner aussergewöhnlichen
Lage hat sich A. in den letzten Jahrzehnten zur führenden "Festival City" Australiens entwickelt.....
...Donna und Mike
sprachen mich in einem
der urigen Pub´s an....
...Donna - eine frisch graduierte Bibliothekarin...
...Mike ein Musiker in
einem klassischen Orchester....
...die Rundle Mall, das etwas andere Einkaufs-Zentrum von absoluter Weltklasse -
700 Geschäfte bieten hier eine fast unvorstellbare Auswahl....
...als 1976 ein 550 m langes Stück einer Hauptstrasse in Adelaide zur Fußgängerzone
erklärt wurde, entstand hier mehr als nur eine Shopping-Meile. Es entstand ein kosmo-
politscher Unterhaltungskomplex mit einem unvergleichlichen Flair....
...freundliche Gesichter
tun immer gut. Sie sind nur
seltener geworden in unserer hektischen Welt....
...gerade der Gegensatz,
läßt dieses Bild harmonisch
erscheinen...
...in der zentralen
Rundle Mall gab es einen
gut sortierten Bike-Shop...
...wo ich mit einer Bike-Senorin ein angeregtes
Gespräch führte und
5 Atü Luft in meine Reifen
punpen konnte...
...in einem Kaffee,
von zwei Schwestern geführt, ruhte ich mich
ein wenig aus....
...gemütliche Pausen
sind für mich längst
ein wesentlicher
Teil des Reisens
geworden...
...schnell kam die
Dämmerung, in der Nähe
eines Weingutes fand
ich einen Zelt-Platz...
...mit einem netten Plausch endete der Tag...
...von einem kurzen
Regenschauer gestoppt...
...entstand dieses Photo, das mich im vollen Australia-Outfit
zeigt...
...Sonnenuntergang
am Cap Jervis....
...exakt an dieser Stelle
erreichte mich ein Anruf aus Tasmanien....
...Monika, die Tochter von
Beni Ringswandl, einem
Freund meines Vaters -
der 1951 nach Tasmanien
auswanderte - lud mich
nach Georgetown ein...
...die drittgrösste Insel
Australiens - 145 km lang und bis zu 57 km breit...
...der im Westen liegende "Flinders Chase Nationalpark
nimmt 20 Prozent der Insel ein. Bei Tierfreunden ist
Kongaroo Island ein "absolutes Muss"....
Hier zählte man 891 Pflanzenarten, 18 verschie- dene Beuteltiere, 267 Vogel-
und 226 Fischarten. Auch diese Zahlen beeindrucken: 15.000 Koalas, mehr als 400.000 Kängurus und Wallabies, 27.800 Pelzrobben und 330 Schwarzkakadus leben in diesem Paradies.... 2013 besuchten 210.000 Touristen diese Insel....
...eine Wanderung entlang
der Seal-Bay, den kapitalen Seelöwen ganz nah,
zählt zu den Highlights...
...bis auf wenige Schritte
kommt man an die
gemütlich wirkenden
Seelöwen heran....
...die nahezu unbewohnte
Insel von der Grösse des
Bodensee´s war frei von
Kaninchen und Füchsen....
...1920 beschloss die
australische Regierung
Kongaroo Island zu einer
"Arche" für Tiere zu machen,
die vom Austerben bedroht
waren....
...die Granitkuppel ragt
75 m hoch aus dem Meer...
...die imposanten Fels-
Formationen zählen zu den
Wahrzeichen Australiens...
...ein kalter Wind pfiff
über das Plateau,
begleitet von heftigen Regenschauern....
...die unwirkliche Stein-Szenerie wirkte dadurch noch erhabener....
...Kongaroo Island zählt
zu den faszinierendsten
Inseln der Welt...
...durch die fehlende
Landverbindung konnte
bis heute seine Einzig-
artigeit bewahrt werden...
...mit einer Riesen-
portion Fish und Chips ging der Trip auf
Kongaroo-Island
zu Ende...
...ein tolle Inseltour, die nicht enttäuscht....
...1951 wanderte der Vater von Monika mit seiner Familie nach Tasmanien aus...
für eine englischen Firma sollte er im Norden Tasmanien´s eine Wohn-Siedlung - aus vorgefertigten Bauteilen - montieren...
...ursprünglich wollte Onkel Beni wie wir ihn nannten, nur zwei Jahre bleiben,
aber weitere lukrative Aufträge folgten....
...die Bau-Firma Ringsgwandl wurde in Georgetown und Umgebung schnell zu einem Begriff deutscher Wertarbeit....
1969 kam B. Ringsgwandl zum Begräbnis meines Vaters erstmals nach 20 Jahren in den Chiemgau zurück. Seit dieser Zeit riss der Kontakt nicht mehr ab. Meine Schwester Heidi war mehrmals in Australien, auch in Tasmanien.
Sie wurde dort von Monika und ihrer Mutter Lena freundlich aufgenommen,
gleiches erfuhr auch ich bei meinen Kurz-Besuch in Georgetown....
...das alte historische
Bau-Schild der Firma
B&K Ringsgwandl...
...auch die alte Abbinde-Halle mit den original Chiemgauer Hobelbän-ken war noch vorhanden.
...plötzlich drängten die Bilder des seinerzei-
tigen Abschieds in mein Gedächtnis zurück. ...Klaus, der ältere Bruder
von Monika war damals
9 Jahre - ich 7 Jahre - und Monika 2 Jahre alt. Wir waren oft zusammen, der Abschied fiel uns deshalb schwer.
...das frühere Anwesen der Familie Ringsgwandl in der Ruhpoldinger Seehauserstrasse hielt für mich danach die Erinnrung über viele Jahre wach, ebenso das Elternhaus der Tante Lene in der Überseer-Feldwies....
...Monika und Andrew
betreiben zusammen
in Lanceston und New Norfolk grosse Auto- und LKW-Wasch-anlagen...
...dafür sind sie täglich
viele Stunden im Auto unterwegs....
...am Sonntag-Morgen
startetem wir gemeinsam zu einer Rundreise durch das tasmanische
Hochland...
...ein Highlight war das Farmer-Festival in Hamilton
auf der einzigsten grünen
Wiese weit und breit...
...hier trafen sich die Farmer aus der Umgebung zu einem geselligen Spiel-Plausch- und Ess-Nach-mittag...
...Alpaka´s waren
zu sehen, die noch halbwild waren...
...die Alpaka-Wolle zählt neben Seide und Kashmir
zu den begehrtesten Textil-Materialien weltweit...
...für den Bau einer
Kirche hatten die vielen Einwanderer einfach keine Zeit mehr -
Zeit war für sie Geld....
...nur eine deutsche
Gemeinde schuf sich einen Ort der Ruhe und des Friedens...
...ein australischer Hütehunde konzentriert
bei der Arbeit...
...aufmerksam folgten
die Schafe seinen
Blicken....
...so eine Zusammenkunft fördert die Gemeinschaft,
macht Spass und motiviert zu besonderen Leistungen von Tier und Mensch.
...der gemauerte,
denkmalgeschützte
Kamin eines Hochofens,
der ganze Stolz von Monika und Andrew....
...weithin sichtbar,
überragt und kennzeich-net er das Gewerbe-Grundstück von Monika und Andrew...
...das stillgelegte Gleis
verband den Hochofen
einst mit dem kleinen Hafen am Dewent River...
...der die Haupt-Verkehrsverbindung nach Hobart war....
...an der Rezeption
herrschte immer Hochbetrieb...
...niemand störte
sich daran, dass ich mein Bike durch die
hoch-noble Hotel-Halle,
zum Aufzug schob...
...in der Chinatown
von Sydney waren die
Asiaten unter sich...
...alles war stylisch perfekt und jede Aktion
wirkte sehr wichtig...
...das historische Lighthouse in Darling Harbour konnte man auch besteigen....
...leider war ich zu
spät, die Aussicht von
dort oben, auf Darling
Harbour wäre sicher
toll gewesen...
...mit der James Craig
kann man auch einen
Tages-Turn buchen....
...unter vollen Segeln
am Abend in den Hafen von Sydney einzulaufen,
ist sicher ein Traum-Erlebnis...
...fast drei Wochen hatte
ich diesen Moment vor
mir...
...dann - am vorletzten Tag
meiner Australien-Reise -
war es dann so weit...
...nach einer Stunde
Aufstieg hatte man sich an die Höhe gewöhnt...
...mit einem Mal traute man sich umzudrehen...
...der Panorama-Blick
über Sydney war einzigartig....
...ein Augenblick für die Ewigkeit!
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